Radke, Horst-Dieter „Räuber und Räuberbanden“

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Beschreibung

im deutschsprachigen Raum…

Vom Schinderhannes, dem Räuber Heigl und den Schwarzen Veri

Vor allem in der Zeit vom Spätmittelalter bis zum 19.Jahrhundert waren sie unterwegs, Räuber und Räuberbanden, deren Namen und Taten heutzutage in manchen Regionen fast hochgeachtet und in Museen, Spielen und Literatur in Erinnerung gehalten werden.

Tatsächlich gab es einige Räuberbanden à la Robin Hood, deren Ehre es gebot, nur „die Reichen, Pfaffen und Fürsten“ zu bestehlen und nicht den Armen noch ihren kläglichen Rest zu nehmen. Doch dies waren Ausnahmen. Dieses neue Werk entmystifiziert viele Räuber und Räuberbanden, die in Wahrheit rücksichtslos und brutal dem „gemeinen Volk“ auf den Straßen auflauerten.

Lernen Sie Räuber in allen Regionen Deutschlands kennen, zum Beispiel „Schinderhannes“ Johann Bückler, Michael Heigl („Räuber Heigl“), Johann Baptist Herrenberger („Konstanzer Hans“), Matthias Klostermayr („Bayrischer Hiesel“), Franz Xaver Hohenleiter („Der Schwarze Veri“), die Straßenräuber der „Großen Siechenbande“, Franz Troglauer und seine „Große Fränkische Diebes- und Räuberbande“ und viele andere.

Horst-Dieter Radke (*1935) lebt seit 1982 in Tauberfranken. Er ist freiberuflich als Autor, Lektor und Projektleiter für Buchprojekte tätig. Von ihm sind im Regionalia-Verlag u.a. „Das mittelalterliche Franken“ und „Burgensagen“ erschienen.

Gebunden Ausgabe, 200 Seiten