Beschreibung
Samen, lang, ganz
pfeffrig prickelnde Schärfe mit süßlich-rauchiger Note für Eintöpfe, Soßen und Marinaden, besonders geeignet für Wildgerichte oder zu geräucherten Fisch
Geschichtliches samt RezeptMittgard – Heidentum und Mittelalter
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Samen, lang, ganz
pfeffrig prickelnde Schärfe mit süßlich-rauchiger Note für Eintöpfe, Soßen und Marinaden, besonders geeignet für Wildgerichte oder zu geräucherten Fisch
Geschichtliches samt RezeptLanger Pfeffer
Bereits Alexander der Große brachte den wie schwarze Birkenkätzchen ausschauenden Langen Pfeffer von Indien nach Europa mit und er war besonders bei den Griechen als Gewürz und Heilmittel sehr beliebt. Auch Hildegard von Bingen schätze sein Heilwirkung, da er den Speichelfluss anregt und so die Verdauung fördert. Erst im 17.Jh. wurde er vom heute bekannten schwarzen Pfeffer verdrängt.
Langer Pfeffer ist ähnlich pfeffrig wie der heute bekannte schwarze Pfeffer, allerdings etwas süßlicher und aromatischer. Um so feiner gemahlen er ist, um so schärfer wird er. Auch die Länge der Garzeit verstärkt seine Schärfe, weshalb er besonders gern für lang garende Wildgerichte geeignet ist. Man würzt aber auch gern exotische Gerichte mit ihm und er ist Bestandteil von orientalischen Gewürzmischungen und Currys.
Limonia oder römisches Zitronenhuhn
Zutaten
Für die Gewürzmischung
ZUBEREITUNG