Steinbock, Fritz „Am Anfang war die Kuh“

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Beschreibung

Das Kultbuch von Fritz Steinbock endlich wieder lieferbar! Für alle Heiden, die sich nicht so bierernst nehmen und auch mal über sich lachen können.

„Die Geschichten strotzen nur so von Humor und Situationskomik, so daß man sich konstant die Lachtränen aus dem Auge wischen muß.(…) Solange solche Bücher entstehen und veröffentlicht werden, braucht einem um unser Heidentum nicht bange zu werden.“ – Kurt Oertel –

In der Mythologie der Germanen beginnt die Geschichte des Kosmos mit einer Kuh. Sie steht am Anfang des Reigens von kurzen Geschichten, in denen sich die alten Götter aus Asgard aller Welt einmal aus etwas anderem Blickwinkel zeigen. Mit Biss und Humor treten sie aus dem Fackelschein mythischer Zeitlosigkeit direkt ins grelle Neonlicht unserer Gegenwart. Sie haben alte und neue Probleme zu lösen und schlagen sich mit der verrücktesten Spezies auf Mutter Erde, den Menschen, herum. Das war schon mit den Helden der Vorzeit schwer und ist heute nicht leichter geworden. Und gerade mit denjenigen, die ihre Wiederkehr am meisten freut, haben die Götter oft ihre liebe Not…

Fritz Steinbock mischt moderne Nacherzählungen traditioneller Mythen mit fantastischen und satirischen Kurzgeschichten, in denen er auf vergnügliche Art ein paar Einblicke in die Vielfalt des alten und neuen Heidentums gibt. Dabei spart er nicht mit Selbstironie und Kritik an den Irrwegen, die manche gehen. Er zeigt aber auch, was die Heiden von heute bewegt, und stößt Türen in eine Welt auf, in der Mephistopheles nur ein Pudel ist, ein Rabe den Durchblick hat und ein Kind auf dem Schaukelpferd tiefer blickt als Philosophen und Priester auf hohem Ross…

Broschiert, 166 Seiten